Meike Fechner (ASSITEJ) m.fechner@kjtz.de
Katharina Denk (PATHOS München) katharina.denk@pathosmuenchen.de
Technische Fragen während der Veranstaltung: Fiona Louis pa@kjtz.de
Meike Fechner (ASSITEJ) m.fechner@kjtz.de
Katharina Denk (PATHOS München) katharina.denk@pathosmuenchen.de
Technische Fragen während der Veranstaltung: Fiona Louis pa@kjtz.de
Die Spurensuche 2020 ist Arbeitstreffen und Experiment für die Zukunft. Es ist unsere Überzeugung, dass die Freien Darstellenden Künste für junges Publikum mit ihrer Kreativität, Mobilität und ihrer Nähe zum Publikum gesehen, gefördert und gestärkt werden müssen!
ASSITEJ, Pathos München und HochX laden ein zur Spurensuche, dem einzigen Arbeitstreffen der freien Darstellenden Künste für junges Publikum. ASSITEJ, PATHOS München und HochX haben sich zusammen getan und überlegt, was wir brauchen, um Zukunft zu gestalten.
Was ist los auf den Bühnen, dahinter und in den Zwischenräumen? Welche Rolle spielen Vermittlung, Foyers, Veranstalter und Kooperationen? Was tun wir für das Kinderrecht auf Teilhabe an Kunst und Kultur? Wo können und müssen wir wie politisch sein? Wie wird die Kunst gefördert und wie fördern wir den künstlerischen Nachwuchs?
Wir wünschen uns drei Tage, in denen Produktion, Präsentation und Vermittlung zusammen gehören, drei Tage für eine nachhaltige Mobilität, drei Tage für Verbindungslinien zwischen Zentren und Peripherien. Und wir wünschen uns eine große Zukunft für eine neue Spurensuche.
Eingeladen sind Theatermacher*innen, Pädagog*innen, Politiker*innen, Wegbereiter*innen, Lobbyist*innen, Geldgeber*innen, Student*innen. Eingeladen sind alle, die dabei sein wollen.
Fragen? Einfach an Meike Fechner (ASSITEJ) und Katharina Denk (Pathos Theater) schreiben oder die Vorstandsmitglieder Andrea Erl (Theater Mummpitz) und Wolfgang Stüßel (Theater STRAHL) ansprechen.
Die Spurensuche 2020 wird gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes. Sie wird veranstaltet von ASSITEJ e.V. in Kooperation mit PATHOS München und HochX Theater und Live Art.
Die Spurensuche fand 1992 auf Kampnagel in Hamburg zum ersten Mal statt.
Entstanden war die Idee beim ersten Festival Augenblick mal! (1991 in Berlin), wo Produktionen von Stadt- und Staatstheatern dominierten. Die freien Kinder- und Jugendtheater, die Mitglied in der ASSITEJ waren, brauchten ein Forum für professionellen Austausch, kollegiales Feedback, Fortbildung und kulturpolitische Diskussionen zum freien Theater. Dieser Anspruch wurde Grundlage der Spurensuche, die als Arbeitstreffen gedacht war, bei dem einige Gruppen ihre Arbeiten zeigen und zur Diskussion stellen konnten.
Alle Ensembles und an der Produktion beteiligten Personen waren während des ganzen Arbeitstreffens vor Ort. Es gab Inszenierungsgespräche und Diskussionen, aber auch künstlerische Werkstätten. Es entstand ein Netzwerk von Kolleg*innen und Freund*innen, die im freien Kinder- und Jugendtheater arbeiteten.
Inzwischen sind die Freien Darstellenden Künste für junges Publikum selbstverständlich Teil der Theaterlandschaft und es sind viele Akteur*innen hinzu gekommen, so dass ein Netzwerktreffen mit Bekannten und Bekanntem nicht mehr das ist, was gebraucht wird. Wir suchen daher nach einer neuen Form für Austausch, Vernetzung und die politische Positionierung. Wir suchen nach der Spurensuche der Zukunft.
Im Rahmen der diesjährigen Spurensuche, dem Arbeitstreffen der freien Kinder- und Jugendtheater in der ASSITEJ, haben wir vom 29.Juni bis 1.Juli 2020 Eckpunkte und Ideen für ein neues Format entwickelt, aber die Auswertung steht noch aus: Wie kann es weitergehen, wie kann eine Spurensuche aussehen, die Machtfragen neu stellt und Gastgeber*innenschaft neu beschreibt?
Wir sind auf der Suche nach einem Theater oder Menschen aus der Praxis, die diese Auswertung mit uns gemeinsam machen wollen, so dass ein greifbares Zukunftskonzept entsteht. Im September ist ein Austausch mit interessierten Teilnehmer*innen per Zoom geplant.
Interessierte Theater oder Teams aus dem Kreis der Teilnehmer*innen können bis 1. Oktober auf uns zukommen. Zur Verfügung stehen 2.000 € für die Auswertung der Spurensuche 2020 und die daraus folgende Konzeption der Spurensuche der Zukunft. Wir möchten so – in einer Zeit, in der die meisten Theater ohne Einnahmen sind – die Möglichkeit schaffen, den Kopf für ein solches Zukunftsvorhaben frei zu machen und an der Konzeption Beteiligte zu honorieren.
Sollten sich mehrere Theater für die Gastgeberschaft interessieren, führen wir Gespräche und gegebenenfalls entscheidet der ASSITEJ Vorstand.
Kontakt: Meike Fechner m.fechne[at]kjtz.de
Die Spurensuche 2020 wird gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes. Sie wird veranstaltet von ASSITEJ e.V. in Kooperation mit PATHOS München und HochX Theater und Live Art.
Die Spurensuche fand 1992 auf Kampnagel in Hamburg zum ersten Mal statt.
Entstanden war die Idee beim ersten Festival Augenblick mal! (1991 in Berlin), wo Produktionen von Stadt- und Staatstheatern dominierten. Die freien Kinder- und Jugendtheater, die Mitglied in der ASSITEJ waren, brauchten ein Forum für professionellen Austausch, kollegiales Feedback, Fortbildung und kulturpolitische Diskussionen zum freien Theater. Dieser Anspruch wurde Grundlage der Spurensuche, die als Arbeitstreffen gedacht war, bei dem einige Gruppen ihre Arbeiten zeigen und zur Diskussion stellen konnten.
Alle Ensembles und an der Produktion beteiligten Personen waren während des ganzen Arbeitstreffens vor Ort. Es gab Inszenierungsgespräche und Diskussionen, aber auch künstlerische Werkstätten. Es entstand ein Netzwerk von Kolleg*innen und Freund*innen, die im freien Kinder- und Jugendtheater arbeiteten.
Inzwischen sind die Freien Darstellenden Künste für junges Publikum selbstverständlich Teil der Theaterlandschaft und es sind viele Akteur*innen hinzu gekommen, so dass ein Netzwerktreffen mit Bekannten und Bekanntem nicht mehr das ist, was gebraucht wird. Wir suchen daher nach einer neuen Form für Austausch, Vernetzung und die politische Positionierung. Wir suchen nach der Spurensuche der Zukunft.
Im Rahmen der diesjährigen Spurensuche, dem Arbeitstreffen der freien Kinder- und Jugendtheater in der ASSITEJ, haben wir vom 29.Juni bis 1.Juli 2020 Eckpunkte und Ideen für ein neues Format entwickelt, aber die Auswertung steht noch aus: Wie kann es weitergehen, wie kann eine Spurensuche aussehen, die Machtfragen neu stellt und Gastgeber*innenschaft neu beschreibt?
Wir sind auf der Suche nach einem Theater oder Menschen aus der Praxis, die diese Auswertung mit uns gemeinsam machen wollen, so dass ein greifbares Zukunftskonzept entsteht. Im September ist ein Austausch mit interessierten Teilnehmer*innen per Zoom geplant.
Interessierte Theater können bis 1. Oktober auf uns zukommen. Zur Verfügung stehen 2.000 € für die Auswertung der Spurensuche 2020 und die daraus folgende Konzeption der Spurensuche der Zukunft. Wir möchten so – in einer Zeit, in der die meisten Theater ohne Einnahmen sind – die Möglichkeit schaffen, den Kopf für ein solches Zukunftsvorhaben frei zu machen und an der Konzeption Beteiligte zu honorieren.
Sollten sich mehrere Theater für die Gastgeberschaft interessieren, führen wir Gespräche und gegebenenfalls entscheidet der ASSITEJ Vorstand.
Kontakt: Meike Fechner m.fechner[at]kjtz.de
Die Spurensuche 2020 wird gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes. Sie wird veranstaltet von ASSITEJ e.V. in Kooperation mit PATHOS München und HochX Theater und Live Art.
Unser Programm!
Die Dokumentation des Workshops mit Alper Kazokoglu von Umschichten, kann man sich hier anschauen.
Die Dokumentation des Workshops mit Alper Kazokoglu von Umschichten, kann man sich hier anschauen.
Judith Huber spricht darüber, was es bedeutet, "draußen & dabei" zu sein. Hier anhören oder mit rechtem Mausklick (Ziel speichern unter...) herunterladen.
Niels Klaunick über Haltung und Relevanz in den Darstellenden Künsten für junges Publikum. Hier anhören oder mit rechtem Mausklick (Ziel speichern unter...) herunterladen.
Simone Schulte über Kooperationen und Netzwerke. Hier anhören oder mit rechtem Mausklick (Ziel speichern unter...) herunterladen.
Leonie Jasper hat mit den Expert*innen gesprochen und ihre Impulse für die Spurensuche als Podcasts erstellt, damit jede*r Teilnehmer*in spazieren gehen, die Blicke schweifen lassen und zuhören kann.
Auch wenn die meisten von uns inzwischen seit einigen Monaten mit „Zoom“ und anderen Tools arbeiten, haben wir einige technische Hinweise zusammengestellt. Alle angemeldeten Teilnehmer*innen erhalten diese vorab auch per Mail.
Wenn Ihr Hilfe braucht:
• Im Zoom Meeting: Am besten einfach Fragen stellen über die Chat-Funktion (im Menü am unteren Fensterrand mittig)
• Bei technischen Problemen ist Fiona Louis während der Meetings unter pa@kjtz.de zu erreichen.
LIVE MEETING ABER KEIN LIVE STREAM
Die Spurensuche ist ein Arbeitstreffen, das dem Austausch dient. Sie ist flüchtig wie eine Theateraufführung. Die Meetings und Gespräche werden weder gestreamt noch aufgezeichnet. Das bedeutet auch, dass wir Euch bitten, pünktlich zu sein.
START
Du kannst Zoom online im Browser nutzen oder dir die App downloaden und auf deinem Computer oder Handy installieren via www.zoom.us
Die Spurensuche ist offen für alle angemeldeten Teilnehmer*innen. Der Link für die Spurensuche (pro Tag ein Link) wird vorab per Mail an alle versendet. Das „Zoom“ Meeting wird zu den im Ablauf genannten Zeiten geöffnet sein.
Warteraum: Beim Eintritt in das Meeting wirst Du zunächst in einem „Warteraum“ landen. Der Host wird Dich dann in das Meeting einladen. Wir öffnen die Meetings jeweils ca. 15 Minuten vorher. Solltest Du, z.B. aus technischen Gründen, das Meeting verlassen, gelangst Du beim erneuten Eintritt wieder in den Warteraum und wirst erneut eingelassen. .
TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN
Wir empfehlen die kostenlose Software, die du auf www.zoom.us downloaden kannst, auf einem Laptop oder Computer mit Webcam zu installieren und im Idealfall per Kabel ins Internet zu gehen anstatt per W-Lan. Auch ein Headset ist empfehlenswert. Wenn möglich, lass bitte für die Zeit der Teilnahme alles, was die Leitung belastet, aus.
GALERIE- / SPRECHER*INNENANSICHT
Du kannst zwischen der Galerie- und der Sprecher*innenansicht wechseln: In der Galerieansicht siehst Du alle Teilnehmenden als gleich große Kacheln im Bildschirm, bei der Sprecher*innenansicht erscheint die Person groß, die gerade spricht.
Um bei Präsentationen weiterhin alle Teilnehmer*innen sehen zu können, empfehlen wir den Nebeneinander-Modus. Bei Präsentationen/Mitschriften finden Sie am oberen Fensterrand „Optionen anzeigen“ und können darüber den „Nebeneinander-Modus“ auswählen.
STUMMSCHALTEN + VIDEO AUS
Links unten in der Menüleiste kannst Du Dich via Klick auf das Mikrofon stumm/laut und per Klick auf die Kamera (un)sichtbar schalten.
Du kannst jederzeit die Kamera ausschalten. Bitte aktiviere das Video, wenn Du Dich vorstellst, etwas sagst und für den Austausch in Kleingruppen.
Der Host*/die Hostess wird in bestimmten Formaten von der Möglichkeit Gebrauch machen, Dich stumm und/oder unsichtbar zu schalten.
Es ist auch möglich die Selbstansicht auszuschalten. Klicke dafür in Deinem Bild auf die drei Punkte und wähle „Selbstansicht ausblenden“.
KOMMUNIKATION WÄHREND DER VERANSTALTUNG
Du wirst vom Host*/der Hostess je nach Format stumm geschaltet oder gebeten, Dein Mikrofon abzuschalten. Wenn das Format ein offenes Gespräch beinhaltet, wird dies entsprechend aufgehoben. Wenn Du etwas sagen oder fragen möchtest, kannst Du dies in den Chat schreiben oder Deine Hand heben (per Video / also physisch oder per Zoom-Funktion, s. unten). Aktiviere Dein Mikrofon, wenn Du angesprochen wirst.
„NAMENSSCHILD“
Bitte verwende Deinen vollständigen Namen, so dass andere Teilnehmer*innen wissen, wer spricht und der Host weiß, wer im Warteraum bzw. im Meeting ist. Bei Bedarf öffnet ein rechter Mausklick auf Dein Fenster die Funktion „Umbenennen“.
HAND HEBEN
Wenn Du in der Menüleiste unten mittig auf “ Teilnehmer ” klickst, kannst Du dich im erscheinenden Fenster per Klick auf “ Hand heben ” bemerkbar machen. Neben deinem Namen erscheint das entsprechende Symbol und der Host kann dich für deinen Beitrag laut/sichtbar schalten oder Dich darum bitten. Per “ Hand herunternehmen” kannst du das Ganze wieder rückgängig machen.
REAKTIONEN
Du kannst während eines Wort-/Medienbeitrags eines anderen Teilnehmenden Zustimmung ausdrücken, ohne “reinplappern” zu müssen. Wenn Du unter “ Reaktionen ” die klatschenden Hände oder Thumbs Up auswählst, erscheint das Symbol für kurze Zeit in Deinem Sprecher*innenfenster.
CHAT (privat und öffentlich)
Wenn Du Dich nicht per Audio in die Diskussion einklinken willst oder einen Link teilen willst, kannst Du Chatnachrichten an alle Teilnehmenden (öffentlich) oder an einzelne Teilnehmer*innen (privat) schicken. Dazu klickst Du auf “ Chat ” und wählst danach aus, an wen die Nachricht gehen soll.
BILDSCHIRM FREIGEBEN
Du kannst während der Konferenz Deinen Bildschirm mit den Teilnehmer*innen teilen, z. B. um eine Grafik aufzurufen oder in einem Dokument zu zeichnen, während die anderen dabei zuschauen.
VIDEOEINSTELLUNGEN / VIRTUELLER HINTERGRUND
Wenn Du das Dropdown-Menü neben dem Kamerasymbol öffnest, kannst Du die Videoeinstellungen öffnen. Hier kannst Du diverse Sound- und Videoanpassungen vornehmen, u. A. dein Schlafzimmer durch einen Strand als
Hintergrund eintauschen. Bitte beachte: Wenn Du an dem Online-Game „George’s House“ teilnehmen möchtest, musst Du sicherstellen, dass bei Dir der „virtuelle Hintergrund“ funktioniert.
Das Zoom-Tutorial zu Hauptsache Online ist hier zu finden: file:///C:/Users/mf/Documents/Zoom/HAUPTSACHE-ONLINE_Zoom-Tutorial.pdf Es enthält auch Screenshots, die die einzelnen Schritte noch einfacher nachvollziehbar machen:
Die Spurensuche ist ein Arbeitstreffen. Wir wollen mit der Spurensuche eine Plattform für Austausch und Kontakte schaffen. Als Begegnungsformat können wir in diesem Jahr nicht die Live-Begegnung vor Ort wählen, sondern wir nutzen das Online-Tool „Zoom“, das Videokonferenzen in großer Runde ebenso ermöglicht wie die Arbeit in kleineren Gruppen.
Die Spurensuche ist ein geschützter Raum für angemeldete Teilnehmer*innen und wir wünschen uns eine respektvolle, vertrauensvolle Zusammenarbeit, die Offenheit und neue Gedanken ermöglicht und uns gemeinsam produktiv werden lässt.
Mit diesen Informationen zum Datenschutz möchten wir Euch über die Erfassung und Verarbeitung Eurer Daten informieren. Für alle Fragen stehen wir gern zur Verfügung.
Zugleich möchten wir Euch bitten, keine Fotos oder Screenshots zu machen und zu veröffentlichen, die andere Teilnehmer*innen zeigen, keine Aufnahmen von Gesprächen anzufertigen oder private Chat-Inhalte weiter zu geben. Danke!
Kontakt und verantwortlich für Datenverarbeitung, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der Durchführung der „Spurensuche“ steht ist: ASSITEJ e.V., Schützenstraße 12, 60311 Frankfurt am Main, Meike Fechner (Geschäftsführerin), m.fechner@kjtz.de
Liste der Teilnehmer*innen
Wir erstellen eine Liste aller Teilnehmer*innen an der „Spurensuche 2020“. Die Liste wird folgende Daten enthalten: Name, Vorname, E-Mail-Adresse.
Du hast mit der Anmeldung dieser Verarbeitung Deiner Daten zugestimmt und die Liste wird allen Teilnehmer*innen digital zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus erfolgt eine Weitergabe dieser Liste an die Geldgeber der Spurensuche (im Rahmen der Verwendungsnachweise) und an den Vorstand der ASSITEJ. Eine Weitergabe an Dritte, die nicht Partner der Veranstaltung sind, erfolgt nicht. Nach der Veranstaltung werden die Daten bei ASSITEJ e.V. gespeichert und archiviert.
Fotos für Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit
Während der Veranstaltung werden ggf. Fotos gemacht, die auch Screenshots von Zoom-Meetings einbeziehen können. Diese Fotos dienen der Dokumentation und der Öffentlichkeitsarbeit. Solltest Du damit nicht einverstanden sein, teile uns dies bitte umgehend per Mail an pa@kjtz.de mit, damit wir keine Fotos veröffentlichen, auf denen Du zu sehen bist.
Nutzung von „Zoom“
Wir möchten Dich nachfolgend über die Verarbeitung personenbezogener Daten im Zusammenhang mit der Nutzung von „Zoom“ informieren.
Wir nutzen das Tool „Zoom“ für die Veranstaltung „Spurensuche 2020“. „Zoom“ ist ein Service der Zoom Video Communications, Inc., die ihren Sitz in den USA hat. Informationen zu den Datenschutzbestimmungen des Unternehmens sind hier zu finden: https://www.zoom.us/docs/en-us/privacy-and-security.html
Soweit Du die Internetseite von „Zoom“ aufrufen, ist der Anbieter von „Zoom“ für die Datenverarbeitung verantwortlich. Ein Aufruf der Internetseite ist für die Nutzung von „Zoom“ jedoch nur erforderlich, um sich die Software für die Nutzung von „Zoom“ herunterzuladen. Du kannst „Zoom“ auch nutzen, wenn Du die jeweilige Meeting-ID und ggf. weitere Zugangsdaten zum Meeting direkt in der „Zoom“-App eingibst.
Wenn Du die „Zoom“-App nicht nutzen willst oder kannst, dann sind die Basisfunktionen auch über eine Browser-Version nutzbar, die Du ebenfalls auf der Website von „Zoom“ findest.
Bei der Nutzung von „Zoom“ werden verschiedene Datenarten verarbeitet.
Name: Bitte gebe als Teilnehmer*in bei der Einwahl Deinen vollständigen Namen (Vorname, Nachname) an.
Meeting-Metadaten: Thema, Beschreibung (optional), Teilnehmer-IP-Adressen, Geräte-/Hardware-Informationen
Bei Aufzeichnungen (optional): MP4-Datei aller Video-, Audio- und Präsentations-aufnahmen, M4A-Datei aller Audioaufnahmen, Textdatei des Online-Meeting-Chats.
Bei Einwahl mit dem Telefon: Angabe zur eingehenden und ausgehenden Rufnummer, Ländername, Start- und Endzeit. Ggf. können weitere Verbindungsdaten wie z.B. die IP-Adresse des Geräts gespeichert werden.
Text-, Audio- und Videodaten: Du hast ggf. die Möglichkeit, die Chat-, Fragen- oder Umfragenfunktionen zu nutzen. Insoweit werden die von Dir gemachten Texteingaben verarbeitet, um diese im „Online-Meeting“ anzuzeigen und ggf. zu protokollieren. Um die Anzeige von Video und die Wiedergabe von Audio zu ermöglichen, werden entsprechend während der Dauer des Meetings die Daten vom Mikrofon Ihres Endgeräts sowie von einer etwaigen Videokamera des Endgeräts verarbeitet. Du kannst die Kamera oder das Mikrofon jederzeit selbst über die „Zoom“-Applikationen abschalten bzw. stummstellen.
Umfang der Verarbeitung
Wir verwenden „Zoom“, um die „Spurensuche 2020“ durchzuführen. In der Regel werden die Zoom-Sitzungen nicht aufgezeichnet. Sollte dies doch der Fall sein, werde wir darüber informieren. Die Inhalte der Chats werden immer dann für die Teilnehmer*innen protokolliert, wenn dort Informationen ausgetauscht werden, die auch nach der Sitzung von Interesse sein können und weitergegeben werden sollen (z.B. in einer Dokumentation für die Teilnehmer*innen).
Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung
Soweit personenbezogene Daten im Rahmen der „Spurensuche“ verarbeitet werden, ist DSGVO § 6 Abs. 1 a) die entsprechende Rechtsgrundlage. Mit Deiner Teilnahme gibst Du Dein Einverständnis zur Verarbeitung der Daten, da nur so eine Teilnahme an der Veranstaltung möglich ist.
Empfänger / Weitergabe von Daten
Personenbezogene Daten, die im Zusammenhang mit der Teilnahme an der „Spurensuche“ verarbeitet werden, werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Den Geldgebern geht eine Liste der Teilnehmer*innen (s. oben) zu. Da es sich um einen Fachaustausch handelt, werden auch unter den Teilnehmer*innen personenbezogene Informationen ausgetauscht, die Du für Deine weitere Arbeit oder in Deinem Team im Theater weitergeben werden. Bitte frage ggf. vorher nach, wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Du Informationen über andere weitergeben kannst.
Datenverarbeitung außerhalb der Europäischen Union
„Zoom“ ist ein Dienst, der von einem Anbieter aus den USA erbracht wird. Eine Verarbeitung der personenbezogenen Daten findet damit auch in einem Drittland statt. Wir haben, durch den Kauf einer Lizenz mit „Zoom“ einen Auftragsdatenverarbeitungsvertrag geschlossen, der den Anforderungen von Art. 28 DSGVO entspricht. Ein angemessenes Datenschutzniveau ist zum einen durch die „Privacy Shield“-Zertifizierung der Zoom Video Communications, Inc., zum anderen aber auch durch den Abschluss der sog. EU-Standardvertragsklauseln garantiert.
Deine Rechte
Du hast das Recht auf Auskunft über die Dich betreffenden personenbezogenen Daten. Du kannst Dich für eine Auskunft jederzeit an uns wenden.
Ferner hast Du ein Recht auf Berichtigung oder Löschung oder auf Einschränkung der Verarbeitung, soweit Dir dies gesetzlich zusteht. Schließlich hast Du ein Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben.
Löschung von Daten
Wir löschen personenbezogene Daten grundsätzlich dann, wenn kein Erfordernis für eine weitere Speicherung besteht. Ein Erfordernis kann insbesondere dann bestehen, wenn die Daten noch benötigt werden, um vertragliche Leistungen zur erfüllen, Gewährleistungs- und ggf. Garantieansprüche prüfen und gewähren oder abwehren zu können. Im Falle von gesetzlichen Aufbewahrungspflichten kommt eine Löschung erst nach Ablauf der jeweiligen Aufbewahrungspflicht in Betracht.
Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde
Du hast das Recht, Dich über die Verarbeitung personenbezogenen Daten durch uns bei einer Aufsichtsbehörde für den Datenschutz zu beschweren.
Stand: 19. Juni 2020
Meike Fechner (ASSITEJ) m.fechner@kjtz.de
Katharina Denk (PATHOS München) katharina.denk@pathosmuenchen.de
Technische Fragen während der Veranstaltung: Fiona Louis pa@kjtz.de